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Für Wellenpassung h5/h6 mit integrierten Spannschrauben. Einbaufertige kraftschlüssige Welle-Nabe-Verbindung für schnelle und einfache Montage. Für Wellen mit h-Toleranzfeld.

  • Beispiele

    Beispiel 1: Schaufelradbefestigung mit zwei IK Spannelementen

    Die auf breiter Basis angeordneten Spannelemente wirken sich günstig auf die Planlaufgenauigkeit und die Umlaufbiegebeanspruchung des Welle-Nabe-Verbundes aus. Das übertragbare Drehmoment bei zwei hintereinander angeordneten Spannelementen liegt ca. 30 % höher als bei einem einzelnen Spannelement.

    Beispiele 2 – 4: Steckbare Verbindungen

    Absolut spielfreie, beliebig oft lösbare Welle-Nabe-Verbindung. Die Anzugsmomente für die Spanneinleitungsschrauben ergeben sich aus der jeweils erforderlichen Spannkraft für die Spannelemente.

    Beispiel 2

    Spanneinleitung auf ein IL Spannelement über Zugschraube.

    Beispiel 3

    Spanneinleitung auf ein AL Spannelement über Druckschraube.

    Beispiel 4

    Spanneinleitung auf ein AL Spannelement über Hohlschraube.

    Beispiel 5: Pinolenklemmung mittels zweier AK Spannelemente

    Hydraulisch wird die Pinole genau zentrisch gespannt, im drucklosen Zustand ist sie sofort frei bewegbar. Der bei einzelner Anordnung eines Spannelements auftretende Axialschub während des Spannvorganges hebt sich hier durch die entgegengesetzt wirkenden Kräfte theoretisch auf. In der Praxis muss hier jedoch bei frei platzierter Pinole wegen der nicht genau identischen Spannverhältnisse an den Spannelementen mit einem geringen Restschub gerechnet werden.

    Beispiel 6: Kegelradbefestigung mittels IK Spannelementen

    Einfache Anschlussteile, hohe Rundlaufgenauigkeit und absolute Spielfreiheit zeichnen diese Verbindung aus.

    Beispiel 7: Zahnriemenscheibenbefestigung durch einen Spannsatz Baureihe DSM

    Die Nabe kann auch aus einer Alulegierung hergestellt sein. Mindestfestigkeit beachten. Hohe Temperatur kann die Haltekraft reduzieren.

    Beispiel 8: Teilteller befestigt mit Spannsatz Baureihe DSM

    Bei dem Leichtmetall-Teller am Wellenende eines Schrittschaltgetriebes wird genauer Rund- und Planlauf gefordert.

    Beispiel 9: Zahnradbefestigung durch einen Spannsatz Baureihe DSL

    Bei höchster Anforderung an die Rundlaufgenauigkeit sollte zum Prüfen und evtl. Korrigieren des Rundlaufes am Zahnrad eine Kontrollfläche vorgesehen werden.

    Beispiel 10: Druckwalzenbefestigung mit zwei DSL Spannsätzen

    Hier werden 2 lange Spannsätze eingesetzt, um durch die intensive Verspannung von Welle und Nabe eine hohe radiale Gesamtsteifigkeit zu erreichen. Druckwalzentausch nach Abziehen der Welle aus dem Lagerpaket.

    Beispiel 11: Schwinghebelbefestigung mit einem Spannsatz Baureihe DSK

    Umfangs- und Axiallage lassen sich bei der Montage optimal einstellen.

    Beispiel 12: Führungssäule geklemmt mit einem Spannsatz Baureihe DSL

    Befestigung einer Führungssäule im Maschinenkörper.

  • Vorteile

    Wettbewerbsfähigkeit durch Technologieführerschaft – eine Strategie, die eine wirtschaftliche Erhöhung von Leistungsdichte, Wirkungsgrad und Genauigkeit erfordert. Zylinderspannsätze legen hierfür die Basis.

    Weniger Aufwand

    • Einfache Gestaltung der Anschlussteile.
    • Leichte Montage und Demontage aller Bauteile durch Fügespiel.
    • Minimaler Axialschlepp bei Spannvorgang.
    • Spanneinleitung frei gestaltbar.
    • Schnelles Lösen der Verbindung.

    Mehr Erfolg

    • Hohe Rundlaufgenauigkeit.
    • Minimierte Schwingungsanregung.
    • Hohe Drehmomente und Axialkräfte.
    • Geeignet für Wechseltorsion.
    • Axiallage und Winkellage frei wählbar.
    • Schonung der Anschlussteile.
    • Automatisierbare/schaltbare Verbindung.
    • Wiederverwendbar.
    • Einsetzbar auf genuteten Wellen.

    4-mal einzigartig – vielfacher Nutzen

    • Präzise
      Alle genauigkeitsbestimmenden Funktionsflächen werden unter Einhaltung engster Form- und Lagetoleranzen geschliffen.
       
    • Einteilig
      Der einteilige Stahlkörper weist im Unterschied zu Kegelspannsätzen keine toleranzlastigen Trennfugen auf. Dies gewährleistet, dass die im Fertigungsprozess erzielte hohe Präzision in Ihrer Anwendung auch ankommt.
       
    • Selbstzentrierend
      Die besondere Geometrie des absolut symmetrischen Grundkörpers sorgt bei axialem Zusammendrücken für gleichmäßige Querkontraktion in Richtung Welle und Nabe. Die damit erzielte Zentrierwirkung ist auf dem Niveau des Hydrodehnprinzips einzuordnen, nur viel einfacher, viel sicherer und viel steifer.
       
    • Intelligent
      Zylinderspannsätze gehen sehr schonend mit Ihren Anschlussteilen um. Punktuelle Spannungsspitzen, die oftmals zu Beschädigungen und Montageproblemen führen, haben aufgrund der wesentlich besseren Spannungshomogenisierung an den Kontaktflächen keine Chance. Zugleich ist das Spieth Prinzip im gespannten Zustand mit einer Kombination aus Kniehebel und auf Block gedrückten Feder vergleichbar und garantiert eine extrem steife Verbindung. Und beim Lösen geht der Zylinderspannsatz ganz einfach wieder in seine Ausgangsform zurück.
  • Funktion

    Funktionsprinzip

    Hier dargestellt mittels eines Spannsatzes der Baureihe DSK mit integrierter Spannschraube.
    Das Prinzip ist vereinfacht, das Spiel vergrößert dargestellt.

    Spannsatz gelöst, leichte Montage oder Demontage mit Fügespiel.

    Spannsatz gespannt, Verbindung ist zentriert und hochbelastbar. Kein seitlicher Versatz beim Anziehen. Dadurch höchst präzise Zentrierung und optimaler Rundlauf.

  • Übertragbare Kräfte

    DSK / DSL / AK / IK / AL / IL

    Die Tabellenangaben gelten für Bohrungstoleranz H7 und Wellentoleranz h5 der Anschlussteile. Für Welle h6 muss im ungünstigsten Falle mit einer Reduzierung der übertragbaren Kräfte um ca. 10 % gerechnet werden.

    DSM
    Die Tabellenangaben gelten für Bohrungstoleranz H7 und Wellentoleranz nach DIN 748 (k6/m6).

    M: Übertragbares Drehmoment bei Fa = 0
    Die angegebenen Werte sind in Versuchsreihen ermittelt. Dabei waren die Anschlussteile aus Stahl C45, gefertigt in vorgeschriebener Oberflächengüte.

    Die angegebenen Leistungsdaten unterliegen der Streuung der Reibungswerte der unterschiedlichen Kontaktpartner. Die Bauteile werden wiederverwendbar ausgelegt, bei einer häufigen Montage bzw. Demontage empfehlen wir das Anzugsmoment zu reduzieren. Bitte beachten Sie, dass damit einhergehend das übertragbare Drehmoment ebenso reduziert werden kann.

    Fa: Übertragbare Axialkraft bei M = 0
    Die Fa-Werte sind errechnet nach

    Unterliegt die Spannverbindung einer ruhenden, schwellenden, wechselnden oder stoßartigen Belastung, so ist dies gleichgültig, solange die auftretenden Spitzenkräfte die Katalogwerte nicht überschreiten. Bei allen kraftschlüssigen Verbindungen besteht bei Wechseltorsions- oder Umlaufbiegebeanspruchung Reibkorrosionsgefahr. Diese Erscheinung kann die Demontage erschweren und wird verhindert, wenn folgende Angaben beachtet werden:

    Zul. Wechseltorsion

    Zul. Umlaufbiegung

    M und Fa:
    Wirken sowohl Drehmoment als auch Axialkraft gleichzeitig auf einen Spannsatz, so ist nach folgender Formel zu prüfen, ob das sich daraus ergebende resultierende Drehmoment Mr übertragen werden kann.

    M = übertragbares Drehmoment (Katalogwert) [Nm]

    Me = erforderliches Drehmoment [Nm]

    Mr = resultierendes Drehmoment [Nm]

    Fae = erforderliche Axialkraft [N]

    d1 = Wellen-Durchmesser [mm]

    Nur für Baureihe AK/IK, AL/IL

    F: Maximal zulässige Spannkraft
    Zur Verminderung der Dauerbruch- und Reibkorrosionsgefahr sollten die Spannsätze bei hoher Taktfrequenz Spannen/Lösen mit max. 0,75 F gespannt werden.

    C: Konstruktiv vorzusehender Funktionsbauraum
    Spieth Spannelemente müssen kraftkontrolliert gespannt werden. Die Spannkraft kann nicht ins Verhältnis zum Spannweg gesetzt werden. Um vorzeitiges Blockieren zu vermeiden, ist ein „freier“ Funktionsweg „C“ vorzusehen.

    Automatisierter Betrieb
    Bei einem automatisierten Betrieb mittels z. B. hydraulischer Betätigung können aufgrund verschiedener Einflussgrößen die Ist-Werte des Systems von den Katalogwerten abweichen. Für diesen Anwendungsfall wird dringend eine Verifizierung der benötigten Kraft oder Drehmomentwerte empfohlen. Auch ist bei dieser Anwendung auf eine axial spielfreie Einbausituation zu achten. Zur Vermeidung von Dauerbruch und wegen Reibkorrosionsgefahr sollte das Spannelement bei hoher Taktfrequenz mit max. 0,75xF gespannt werden.

    Allgemein
    Kann die Spannkraft F nicht aufgebracht werden, so wird mit folgender Formel näherungsweise bestimmt, welches Drehmoment Mred mit der gegebenen Spannkraft Fgeg (<F) übertragen werden kann.

    Soll die erforderliche Spannkraft für ein übertragbares Drehmoment Mred < M ermittelt wer­den, so gilt näherungsweise folgende Beziehung:

    M = übertragbares Drehmoment (Katalogwert) [Nm]

    Mred = reduziertes übertragbares Drehmoment [Nm]

    F = max. zul. Spannkraft (Katalogwert) [N]

    Fae = erforderliche Axialkraft [N]

    Ferf = erforderliche Spannkraft [N]

    Fgeg = gegebene Spannkraft (<F) [N]

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Bezeichnung
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Abmessungen in mm Spannschraube übertragbare Kräfte
d1 d2 K/L ISO 4762 h MA Stückzahl M Fa
h5 mm Nm Nm N
14 26 21 M3 3 2 6 36 5100
14 26 31 M3 3 2 6 60 8600
15 28 21 M3 3 2 6 44 5900
15 28 31 M3 3 2 6 66 8800
16 28 21 M3 3 2 6 43 5400
16 32 31 M4 4 5 6 71 8900
16 28 31 M3 3 2 6 73 9100
16 32 41 M4 4 5 6 130 16300
18 30 21 M3 3 2 6 53 5900
18 35 31 M4 4 5 6 96 10700
18 30 31 M3 3 2 6 86 9600
18 35 41 M4 4 5 6 160 17800
20 32 21 M3 3 2 6 62 6200
20 37 31 M4 4 5 6 100 10000
20 40 36 M5 5 7 6 130 13000
20 32 31 M3 3 2 6 100 10000
20 37 41 M4 4 5 6 180 18000
20 40 52 M5 5 7 6 170 17000
22 35 21 M3 3 2 6 75 6800
22 38 31 M4 4 5 6 100 9100
22 42 36 M5 5 10 6 210 19100
22 35 31 M3 3 2 6 110 10000
22 38 41 M4 4 5 6 180 16400
22 42 52 M5 5 10 6 260 23600
25 37 21 M3 3 2 6 85 6800
25 42 31 M4 4 5 6 140 11200
25 45 36 M5 5 10 6 260 20800
25 37 31 M3 3 2 6 140 11200
25 42 41 M4 4 5 6 250 20000
25 45 52 M5 5 10 6 320 25600
28 40 21 M3 3 2 6 98 7000
28 45 31 M4 4 5 6 170 12100
28 48 36 M5 5 10 6 300 21400
28 40 31 M3 3 2 6 160 11400
28 45 41 M4 4 5 6 280 20000
28 48 52 M5 5 10 6 370 26400
30 42 21 M3 3 2 6 110 7300
30 47 31 M4 4 5 6 190 12700
30 50 36 M5 5 10 6 340 22700
30 55 41 M6 6 13 6 390 26000
30 42 31 M3 3 2 6 180 12000
30 47 41 M4 4 5 6 320 21300
30 50 52 M5 5 10 6 410 27300
30 55 62 M6 6 13 6 430 28700
32 48 31 M4 4 5 6 180 11300
32 52 36 M5 5 10 6 360 22500
32 56 41 M6 6 13 6 410 25600
32 48 41 M4 4 5 6 340 21200
32 52 52 M5 5 10 6 440 27500
32 56 62 M6 6 13 6 460 28700
35 52 31 M4 4 5 6 230 13100
35 55 36 M5 5 10 6 420 24000
35 60 41 M6 6 17 6 630 36000
35 52 41 M4 4 5 6 400 22900
35 55 52 M5 5 10 6 520 29700
35 60 62 M6 6 17 6 700 40000
40 56 31 M4 4 5 6 240 12000
40 62 36 M5 5 10 6 540 27000
40 65 41 M6 6 17 6 750 37500
40 70 52 M8 8 25 6 830 41500
40 56 41 M4 4 5 6 470 23500
40 62 52 M5 5 10 6 620 31000
40 65 62 M6 6 17 6 830 41500
40 70 77 M8 8 25 6 900 45000
45 68 36 M5 5 10 6 640 28400
45 70 41 M6 6 17 6 860 38200
45 75 52 M8 8 25 6 950 42200
45 68 52 M5 5 10 6 720 32000
45 70 62 M6 6 17 6 960 42600
45 75 77 M8 8 25 6 1100 48900
50 72 36 M5 5 10 6 750 30000
50 75 41 M6 6 17 6 1040 40800
50 80 52 M8 8 35 6 1850 74000
50 72 52 M5 5 10 6 850 34000
50 75 62 M6 6 17 6 1130 45200
50 80 77 M8 8 35 6 1980 79200
55 80 41 M6 6 17 6 1100 40000
55 85 52 M8 8 35 6 2070 75400
55 80 62 M6 6 17 6 1260 45900
55 85 77 M8 8 35 6 2240 81500
60 85 41 M6 6 17 6 1320 44000
60 90 52 M8 8 35 6 2370 79000
60 85 62 M6 6 17 6 1480 49400
60 90 77 M8 8 35 6 2600 86600
65 90 41 M6 6 17 6 1450 44600
65 95 52 M8 8 35 6 2640 81400
65 90 62 M6 6 17 6 1630 50100
65 95 77 M8 8 35 6 2900 89300
70 100 52 M8 8 35 6 2990 85400
70 100 77 M8 8 35 6 3210 91800
75 105 52 M8 8 35 6 3250 86700
75 105 77 M8 8 35 6 3560 95000
80 110 52 M8 8 35 6 3520 88000
80 110 77 M8 8 35 6 3870 96800
85 120 57 M8 8 35 6 3560 83800
85 120 92 M8 8 35 6 3900 91800
90 120 52 M8 8 35 7 4300 95500
90 120 77 M8 8 35 7 6850 152200
95 125 52 M8 8 35 8 4540 95600
95 125 77 M8 8 35 8 7390 155600
100 130 52 M8 8 35 8 4780 95600
100 130 77 M8 8 35 8 7780 155600
110 140 52 M8 8 32 10 6570 119500
110 140 77 M8 8 32 10 10690 194500
120 150 52 M8 8 32 10 7170 119500
120 150 77 M8 8 32 10 11670 194500
130 160 52 M8 8 32 10 7760 119500
130 160 77 M8 8 32 10 12640 194500
140 170 52 M8 8 32 10 8360 119500
140 170 77 M8 8 32 10 13610 194500
150 180 52 M8 8 32 10 8960 119500
150 180 77 M8 8 32 10 14580 194500
160 190 52 M8 8 32 12 11470 143300
160 190 77 M8 8 32 12 18670 233400
170 200 52 M8 8 32 12 12180 143300
170 200 77 M8 8 32 12 19830 233400
180 210 52 M8 8 32 12 12900 143300
180 210 77 M8 8 32 12 21000 233400
190 230 62 M10 10 60 12 16650 175300
190 230 92 M10 10 60 12 27110 285400
200 240 62 M10 10 60 12 17530 175300
200 240 92 M10 10 60 12 28540 285400
210 250 62 M10 10 60 12 18400 175300
210 250 92 M10 10 60 12 29960 285400
220 260 62 M10 10 60 12 19250 175300
220 260 92 M10 10 60 12 31390 285400
230 270 62 M10 10 60 12 20160 175300
230 270 92 M10 10 60 12 32800 285400
240 280 62 M10 10 60 12 21040 175300
240 280 92 M10 10 60 12 34250 285400
250 300 72 M10 10 60 15 27390 219100
250 300 102 M10 10 60 15 44580 356700
260 310 72 M10 10 60 15 28480 219100
260 310 102 M10 10 60 15 46370 356700
270 320 72 M10 10 60 15 29580 219100
270 320 102 M10 10 60 15 48150 356700
280 330 72 M10 10 60 15 30670 219100
280 330 102 M10 10 60 15 49900 356700
290 340 72 M10 10 60 15 31770 219100
290 340 102 M10 10 60 15 51700 356700
300 350 72 M10 10 60 15 32860 219100
300 350 102 M10 10 60 15 53500 356700

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3) d2 > 80 mm = Rundlauf nach IT4

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